Presseartikel

Apropos, Strassenzeitung: Salzburg 9/2009, Warum ich
keine Zweitfrau bin


Schon der Begriff „Zweitfrau“ löse bei vielen Menschen Empörung und
Unverständnis aus – diese Erfahrung hat Barbara Wally, die seit einigen
Jahren ihren jemenitischen Ehemann mit einer zweiten Ehefrau teilt,
schon oft gemacht. Die Salzburgerin möchte einerseits mit Klischees von
Haupt- und Nebenfrauen Schluss machen, sieht andererseits ihre Situation
als westliche, emanzipierte Frau in der bewegten aber auch sehr starren
orientalischen Gesellschaft durchaus kritisch. Eine spannende Reise
zwischen zwei Welten. Von Barbara Wally

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Efilee, kulinarische Zeitschrift, Hamburg: September 2009
Kein Kaffee in Mocca

Reportage über die Bedeutung des Kaffeeanbaus in Jemens Hochland bis in das 20. Jahrhundert. Die Hafenstadt Mocca am roten Meer war größter Kaffeeexporthafen. Heute ist sie versandet und symbolisiert den Untergang der Kaffeekultur in Jemen, die erst in jüngster Zeit wiederbelebt wird. Von Gerhard Waldherr


Süddeutsche Zeitung: 5. August 2009, Der vertrocknete Garten

Dem Jemen geht nicht nur das Wasser aus, das Land leidet auch unter Korruption und Misswirtschaft. 19 Jahre nach der erzwungenen Einheit von Nord und Süd sieht sich das autoritäre Regime zunehmend von Separatisten und islamischen Extremisten herausgefordert. Von Rudolph Chimelli

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KURIER: Mai 2009, Der Jemen oder: Baukunst, Basare, Bergpanorama

Die Architektur ist zu Recht weltberühmt. Das arabische Land bietet aber auch herrliche 3000er und Gastfreundschaft. Von Livia Klingl

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Profil: Jänner 2009, Die Fremdgängerin

Porträt: sie ist 61 eine streitbare Feministin und wichtige kritische Stimme in der internationalen kunstwelt. Vor zwei Jahren wurde die Salzburgerin Barbara Wally Moslemin und Zweitfrau eines Jemeniten. Die Geschichte einer Frau mit einem kompliziertem Privatleben. Von Edith Meinhart

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NZZ: 18.12.2008: Jemen - Land der Gegensätze

Sanaa, Hauptstadt des seit 1990 vereinten Jemen, präsentiert sich schillernd und von umtriebiger Geschäftigkeit: Rosinenverkäufer hocken am Gehsteig und entzünden Räucherstäbchen auf ihrer Ware, um Fliegen fernzuhalten. Gemüsehändler bahnen sich schreiend mit ihren Schubkarren einen Weg durch die Menge. Bettler verrichten auf einem Stück Karton in einer Ecke ...  Von Josef Ladenhauf

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Die Salzburgerin:  August 2008

Barbara Wally – Meine Lebensplanung
geht in neue Bahnen“. Von Ulrike Guggenberger


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DER STANDARD/rondo: 30. Mai 2008

Sandburgen, nicht für die Ewigkeit gebaut. Von Wojciech Czaja

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ECHO, Interview: 2008

Zweitleben im Jemen als Zweitfrau, Interview: Andrea Hinterseer

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DIE PRESSE: August 2008

Schaufenster: Empfehlungen für Jemenreisende

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Salzburger Nachrichten: Februar 2008, Fettnäpfchen inkludiert

Barbara Wally, Direktorin der Internationalen Sommerakademie für Bildende Kunst, hat ihre Liebe zum Jemen entdeckt und wird nach ihrer Pensionierung in Sana´a leben. Von Gudrun Weinzierl

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Südwind: Oktober 2007, Wenn Gott will

Im Jemen wird traditionelles Gedankengut zusehends von modernen Einflüssen durchsetzt. Das „Glückliche Arabien“ (arabia felix) der Antike gehört heute zu den ärmsten Ländern der Erde. Eine Bestandsaufnahme von Josef Christian Ladenhauf

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